Jagdhunde-Spezialisten für viele Jagdtechniken

Wer sich für einen Jagdhund entscheidet sollte wissen, dass diese mit unterschiedlichen Jagdtechniken „ausgerüstet“ sind. Ein Retriever apportiert gerne und ein Stöberhund läuft im Zickzack über offenes Gelände. Ein Vorstehhund zeigt die Beute an, er bleibt, wie sein Name verrät, vor der Beute stehen. Fazit: Jagdhund ist nicht gleich Jagdhund. Bevor du dir also einen Jagdhund als Begleiter anschaffst, solltest du überlegen, mit welchen Eigenschaften du dich arrangieren kannst. 
 
Die Wahl der Hunderasse
 
Achte bei der Wahl der Hunderasse also darauf, auf welche Jagdtechnik deine Lieblingsrasse gezüchtet wird. Auch wenn es unter den Züchtern schon einige Show-Linien gibt, so ist das kein Garant dafür, dass jahrhunderte gezüchtete Verhaltensweisen nie mehr auftreten. So zum Beispiel, wenn du einen sehr gepflegten Garten hast. Dann kommt ein Terrier vielleicht für dich nicht in Betracht. Das Wort Terrier kommt von Terra (Erde), Terrier und insbesondere ihre kleineren Vertreter sind sogenannte Erdhunde. Sie wurden und werden noch heute für die Baujagd auf Dachs und Fuchs gezüchtet und verwendet. Deshalb buddeln sie gerne und halten sich wie die Teckel mit großer Vorliebe im Unterholz auf.
 
 
Geschichte der Jagdhunde

Die Kelten hatten die besten Hunde jener Zeit, denn außer den Wachhunden hatten sie hervorragende Jagdhunde. Der römischer Stadthalter Flavius Arrianus (2.Jh n.Ch.) hat in seinem Schriftsatz „Kynegetikus“ über keltische Jagdhunde geschrieben, dass die Kelten zwei Typen von Jagdhunden züchteten. Zum Einen auf Spursicherheit, also Spür- und Laufhunde. Diese Hunde sind die sog. Keltenbracken bzw. auch unter dem Namen Hegusier oder Segusier bekannt. Hauptaufgabe der Bracken ist, über den Geruchssinn die Fährte des Wilds aufzuspüren, zu verfolgen und das Wild aufzuscheuchen.

 

Windhunde waren unverzichtbar
Zur erfolgreichen Jagd kamen zum Anderen die Hetz- bzw. Windhunde, auch Vertragus genannt, zum Einsatz, die das Wild bis zur Erschöpfung hetzten und anschließend töteten. Beide Jagdhunde-Typen ergaben einen exzellenten Jagderfolg und genossen deshalb bei den Kelten einen sehr hohen Stellenwert. Alle weiteren Jagdhunde, die in ihrer Jagdtechnik besonders spezialisiert sind, wie Vorstehhunde, Wasserhunde, Stöberhunde, Retriever und Terrier, sind Nachfahren jener Brackenhunde aus der Stein- und Bronzezeit. Denn mit dem Entstehen neuer Jagd-Techniken wie die Beizjagd mit Greifvögeln oder die Netzjagd in der Antike (800v.Chr.-600n.Chr.) werden auch spezialisierte Jagdstrategien des Hundes benötig.
Jagdhunde
Jagdhund
Jagdhunde
Jagdhunde

Die Anzahl der heutigen Jagdhunde-Typen ist riesig, ihnen geht eine sehr lange Tradition voraus. Dabei ist die Jagd recht Umfangreich und komplex und wird in viele einzelne Bereiche unterteilt. Deshalb sind viele Jagdhunde-Rassen zeitgleich für verschiedene Jagdtechniken im Einsatz, denn viele Hund sind Allrounder. Jagdhunde kommen in kurz-, lang- und rauhaarigen Variationen vor. Eine grobe Einteilung und einige typische Rassen stelle ist dir mit einer kurzen Beschreibung vor.

Mischlinge

Alle Jagdhund-Mischlinge erkennt man an der typischen Gangart, an typischen äußeren Merkmalen und ihren ganz eigenen Verhaltensweisen der Elterntiere. Beispielsweise haben Pointer den typisch gewölbten Nasenrücken, den es nur bei Pointern gibt. Zudem haben Jagdhunde-Rassen eine stark ausgeprägte Scheitelleiste, die ich in dieser Form nur bei Jagdhunden kenne. 

Der Deutsche Jagdverband betreibt eine sehr interessante Webseite und hat eine Info-Broschüre verfasst, in der du viele Informationen noch einmal nachlesen kannst.

 

Vorstehhunde

Vorstehhunde haben die Eigenschaft vor der erspähten Beute stehen zu bleiben, dabei heben sie einen Vorderlauf an. So sieht der Jäger, dass sein Hund Wild gesichtet hat. Für einen sicheren Rückruf kann diese Eigenschaft genutzt werden. Ein sicheres Abrufsignal muss allerdings, wie bei allen Hunden, frühzeitig erlernt werden. Das Erlernen eines Rückruf bzw. Abbruchsignals fällt bei diesen Hunden dadurch aber leichter. Das Aussehen der Vorstehhunde unterteilt sich in den Typ „Griffon“ (rauhaarig), Typ „Spaniel“ (langhaarig) und Typ „Braque“ (kurzhaarig). Wobei diese Typenbezeichnung nichts mit den Bracken und Spaniels zu tun hat, diese gibt es als eigenständige Gruppen parallel zu den Vorstehhunden. 

Typische Vertreter sind:

Deutsch Kurz- u. Langhaar, Epagneul breton, Setter, Hunde vom Pointer-Typ, Dänischer Hünerhund, Münsterländer, Stabijhoun, Epagneul picard, Magyar Vizslar, Weimaraner, Pudelpointer und Andere. Wikipedia zählt in dieser Kategorie 35 Vorsteh-Rassen auf.

Mischlinge

Mischlinge erkennt man an ihren typisch elegantem Gang, ihr Trab wirkt sehr edel. Das Fell in Farbe und Struktur ist oft sehr kurzhaarig, mit Tüpfeln oder Farbflecken. Große Jagdleidenschaft und intensives Suchen nach Wild erschwert die Erziehung.

 

Brackenhunde

Das Wort Bracke bezeichnet die Vorgehensweise des Brackierens bei der Hasenjagd. Dabei verlässt der Hase seine Sasse (Hasenbau) und läuft im großen Bögen zu ihr zurück. Eine Bracke übernimmt dabei die Aufgabe den Hasen aus seiner Sasse aufzuscheuchen, ihn im Bogen mit Gebell zu verfolgen und so dem Jäger zuzutreiben. Der Jäger orientiert sich dabei am Gebell des Hundes. Anstatt Bracke wird auch häufig Schweißhund gesagt, wobei Schweiß stellvertretend für Blut steht. Bracken sind auch hervorragende Suchhunde für angeschossenes und flüchtiges Wild. Bracken werden in Niederläufige- und Hochläufige Brachen eingeteilt. Wobei jedem Typ bestimmte Aufgaben zugeteilt werden. Wikipedia zählt in dieser Kategorie 16 Bracke-Rassen auf.

  • Niederläufige Bracken (Basset-Form): Dackel, Westfälische Dachsbracke, Alpenländische Dachsbracke, Schweizer und Französische Laufhunde, 
  • Hochläufige Bracken: Hannoverscher Schweiß- und Bayrischer Gebirgsschweiß-Hund, Harrier, Foxhound und Beagle, Ridgeback, 
  • Zudem gibt es eine Vielzahl an Laufhunden: Österreichische Brandlbracke, Osteuropäische Ogar Polski, verschiedene russische Bracken, verschiedene nordeuropäische Bracken, wie der Hamiltonstövare, der italienische Segugio Italiano und weitere südeuropäische Bracken
Mischlinge

Im Aussehen sind Bracken sehr markant und somit gut von anderen Jagdhunden zu unterscheiden. Sie sind eher lang als hoch gebaut und haben allesamt recht große Hängeohren. Sie schnüffeln intensivst nach Wild und rennen auf einer Spur einfach los. Mit gut erlernten Abbruch-Signalen lassen sich Bracken jedoch prima erziehen, so dass diese Hunde auch im Wald ohne Leine gehen können. Es erfordert aber wirklich viel Erziehungsarbeit und eine große Motivation zum Besitzer. Sie sind Artverträglich, robust und insgesamt wirklich nette Hunde.

 

Wasserhunde

Wasserhunde sind exzellente Hunde und haben eine sehr eindrucksvolle Geschichte. Sie sind bis heute die Helfer in der Fischerei und dienen für alle anfallenden Aufgaben. Dazu gehört auch das Bewachen des Bootes und des Fangs. Sie finden Fischschwärme im Wasser, treiben einzelne Fische zum Netzt, helfen das Netzt aus dem Wasser zu ziehen und übernehmen diverse andere Arbeiten. Sie apportieren und stöbern und sind somit bei verschiedenen Jagden einsetzbar. Und natürlich sind sie exzellente Schwimmer ;). Diese Hunde sind sehr robust und kernig, sehr gelehrig und menschenbezogen. Heute werden sie für viele Aufgaben eingesetzt, z.B. für die Rettungsarbeit, als Spürhunde und dergleichen. 

Wasserhunde heute

Als Alltagsbegleiter sind Wasserhunde tolle Begleiter, wenn sie angemessen beschäftigt werden. Bei einigen Rassen ist die Wacheigenschaft zu beachten, ihr Temperament sollte man nicht unterschätzen. Den Lagotto Romagnolo treffe ich schon mal unterwegs und alle Besitzer schwören auf diese Hunde und berichten, wie wunderbar sie sind. 

Die typische Löwenschur, die hierzulande bei Pudeln bekannt ist, ist die Arbeitsfrisur des Wasserhundes. Diese Schur ist für den Hund und seine Arbeit sehr sinnvoll. Nämlich weil ein geschorenes Hinterteil den Hund das Schwimmen erleichtert und das dichte Fell im vorderen Körperbereich schützt lebenswichtige Organe vor Kälte. Diese Arbeitsschur soll eine über 400-jährige Tradition haben.

Typische Vertreter sind: 

Barbet, Wetterhoun, Cao De Aqua Portugues, Lagotto Romagnolo, Perro de Agua Español, Irish Water Spaniel

 
Stöberhunde 

Stöberhunde sind Spaniel, d.h. alle Spaniel gehören in diese Kategorie. Ihre Aufgabe ist es eigenständig und mit System unwegsame Gebiete nach Wild abzusuchen, es aufzuscheuchen und bellend in Richtung des Jägers zu treiben. Ebenfalls liegt ihnen das Apportieren im Blut. Typisch für diese Hunde ist das dauerhafte Schnüffeln am Boden nach Wild, dabei läuft der Hund dauerhaft im Zickzack übers Gelände.

 

Typische Vertreter sind:

Deutscher Wachtelhund, Kooikerhondje, Spaniels ( Sussex , Field, Cocker, Engl. Springer/Welsh Springer, Clumber), Wikipedia zählt in dieser Kategorie 13 Spaniel-Rassen auf

Mischlinge

Genanntes Verhalten ist oft auch typisch für Mischlinge. Ihr Fell ist meist etwas länger und erinnert an einen Cocker Spaniel. 

Retriever 

Die Gruppe der Retriever ist mit gerade 6 einzelnen Rassen recht übersichtlich. Zu den bekanntesten gehören wohl der Golden Retriever und der Labrador. Die älteste Retriever-Rasse ist der Curly-Coated Retriever und mit nur ein paar tausend Hunden weltweit wohl auch der seltenste. Hauptaufgabe der Retriever ist das Apportieren bei der Jagd, in der Regel holen sie das Federwild aus Seen und Flüssen. Das Aufscheuchen und treiben des Wild gehört aber nicht dazu. Diese Arbeit übernehmen andere Jagdhunderassen. Die Retriever sammeln hauptsächlich das erlegte Wild ein und bringen es zum Jäger. Dazu benötigt der Hund eine große Impulskontrolle, er muss schussfest sein und ruhig mit Geduld warten können, bis das Signal „apport“ kommt. Vermutlich daher resultiert landläufige Meinung, dass Retriever Familienhunde seien.

Zu den Retrievern gehört:

Labrador, Golden Retriever, Flat-Coated-Retriever, Curly-Coated Retriever, Chesapeake Bay Retriever und Nova Scotia Duck Tolling Retriever

 
Portugal als Ursprungsland des Labradors?

Unter den verschiedenen Hypothesen der Herkunft finde ich eine These , die in der Enzyklopädie der Rassekunde (Räber) erwähnt wird, sehr interessant. Zweifelsfrei ist, dass der Retriever aus Neufundland und Labrador stammt und von englischen Seefahrern nach England mitgebracht wurde. Auf Labrador und Neufundland herrscht ein arktisches Klima und deren Ureinwohner sind Volksgruppen der Eskimos. Diese Ureinwohner beherbergen jedoch seit langer Zeit Arbeits-Hunde vom nordischen Typ, ähnlich dem Husky und Laika.

Der ‚Cao de Castro Laborero‘ sieht dem Labrador zum verwechseln ähnlich

Der Retriever hat von seinem Erscheinungsbild jedoch nichts mit den nordischen Hunden gemeinsames und hat deshalb sehr wahrscheinlich europäische Wurzeln. Die Insel Labrador war zwischen 1501 und 1759 portugiesische Kolonie und wurde dann von den Engländern in Besitz genommen. Es besteht deshalb die Möglichkeit, dass portugiesische Seefahrer während ihrer Besetzungszeit heimische Hunde mit auf die besetze Insel brachten. Später haben die Engländer diese als robusten und wassertauglichen Jagdhunde entdeckt. Diese These wird gestützt, da im Vergleich der portugiesische Hirtenhund „Cao de Castro Laborero“ dem Labrador sehr ähnelt, so dass diese Hunde die eigentlichen Vorfahren des Labradors sein könnten.

Der Labrador heute

Der Labbi gehört zu den Arbeitshunden, wie andere Jagdhunde auch. Er ist extrem aktiv und benötigt deshalb regelmäßige mentale und körperliche Auslastung, dann hat man mit diesen Hunden auch ein gutes Auskommen. Bevor du dir einen Labrador anschaffen möchtest, überlege deshalb, ob du deinem Hund gerecht werden kannst. Denn lediglich ein bisschen Gassigehen reicht bei dieser Rasse nicht aus. Der Labbi ist zwar eher klein, dafür aber mit ca. 35 kg recht kompakt gebaut. Sind diese Hunde unterfordert, ziehen sie mächtig im Dauerzug an der Leine. Spazierengehen entwickelt sich so eine endlosen Odyssee.

Kleine und sehr schmalen Hunde gehören der Arbeitslinie an

In der Labradorzucht gibt es viele unterschiedliche Zuchtlinien. Eine Zuchtlinien ist eine Teilpopulation innerhalb einer Hunderasse, die sich von der restlichen Teilpopulation stark abhebt. In der Regel liegt der Unterscheid im Wesen der Hunde. Bei den sogenannten Showlinien steht in der Zucht mehr das Äußerliche im Vordergrund, bei den Arbeitslinien wird großen Wert auf Arbeitsleistung gelegt. Bei der Wahl deines Hundes muss du das unbedingt! beachten. Frage den Züchter, zu welchen Zuchtlinien seine Hunde und Welpen gehören.  

Die Fellfarben des Labradors

Der aktuell bevorzugte Farbschlag „Schokobraun“ ist leider dem Hund nicht sehr dienlich. In einer Studie wurde 2018 nachgewiesen, dass die Farbe braun mit Krankheiten und somit einem früheren versterben der Hunde in Verbindung steht. Ebenso die silberne Farbe (auch blau genannt), die ein Gendefekt ist. Unnatürliche Farbschläge können verschiedensten Krankheiten hervorrufen, die im Zusammenhang mit dem Gendefekt steht. Aufgrund des genetischen Ursprungs sind diese Krankheiten nicht heilbar. Tier und Mensch leiden gleichermaßen ein Leben lang.

Zu nennen sind: 

  • Farbaufhellung
  • Brüchige Haare und Alopezie (Haarausfall)
  • Trockene Haut und starker Schuppenbefall
  • Geringere Lebenserwartung
  • Hautentzündungen und Ekzeme
  • Leber- und Nierenprobleme
  • Schwerer Juckreiz
  • Immunschwäche

Die ursprüngliche und eigentliche Fellfarbe des Labrador ist schwarz!! Sehr selten wurden  früher braune oder gelbe Welpen geboren. Wahrscheinlich setzen sich diese Farbvarianten aus früher eingekreuzten Hunderassen durch. Das zeigt auch, wie lange Einkreuzungen von Hunden noch im Erbgut verankert ist. Die Fellfarbe ist also nicht braun, nicht gelb, nicht silber (und auch nicht gescheckt). Im Institut für Genetik können zur Forschung Haarproben eingesendet werden. Aussehen und Verhalten sind genetisch untrennbar miteinander verknüpft. Dann wundert es nicht, dass besondere Farbschläge oft auch mit einem besonderen Verhalten behaftet sind.

Terrier

Wie bei den Bracken gibt es auch bei den Terriern Nieder- und Hochläufige Terrier-Rassen. Hinzu kommen die Terrier mit Bulltyp. Insgesamt werden bei der FCI 41 Terrier-Rassen gezählt. Während früher alle Terrier für die Jagd und die großen Terrier auch für Schutzaufgaben gebraucht wurden, sind heute nur noch einige wenige bei der Jagd aktiv.

Typische Vertreter sind:
  • Niederläufige Terrier: Australien Terrier, West Highland Terrier, Cairn Terrier, Dandi Dinmomt Terrier, Scottish Terrier und viele andere
  • Hochläufige Terrier: Foxterrier, Deutscher Jagdterrier, Parson Jack Russel Terrier, Airedale Terrier, Irish Terrier, Soft Coated Wheaten Terrier und viele andere
  • Terrier vom Bull-Typ: Bullterrier, Staffordshire Bullterrier, Amerikanischer Staffordshire Bullterrier und andere

Entsprechend ihren früheren Aufgaben sind Terrier bis heute vor allem unnachgiebig, schnell reizbar, sehr wendig und bellfreudig. Bei der Erziehung ist deshalb auf ein konsequentes Konzept zu achten. Kritisch sind Beschäftigung wie Ball oder Frisbee werfen, da diese Hunde sehr schnell zu Suchtverhalten neigen. Beachtet man in der Erziehung alle Punkte sind Terrier sehr zuverlässige Begleiter, die lebenslang viel Freude und Spaß bereiten, eben eine echte Bereicherung für Hundehalter. 

 

In folgender Stichwortsuche findest du alle Hundegruppen, die es weltweit gibt. In jede Gruppe sind die Hunde auf ganz bestimmte Merkmale hoch spezialisiert. Nicht jeder Hund passt deshalb in jede Familie. Denn für ein harmonischen Miteinander müssen Hunde ihre ganz individuellen Eigenschaften ausleben können. Für jede Gruppe habe ich dir einige Notizen hinterlassen, die dir bei der Entscheidung zum Hundekauf helfen sollen/können.